Stellungnahmen aus der Zivilgesellschaft zu den geplanten Leitlinien 10. August 2016 · PeaceLab2016-Redaktionsteam Zum Auftakt der Debatte um die neuen Leitlinien äußerten sich eine Reihe zivilgesellschaftlicher Akteure, die bei der Krisenprävention, Stabilisierung und Friedensförderung engagiert sind. Ihre Stellungnahmen liefern bereits wichtige Vorschläge für die Debatte der kommenden Monate. Debatten PeaceLab2016 Krisenprävention weiter denken In einem öffentlichen Expertengespräch am 30. Mai 2016 im Rahmen des Unterausschusses „Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln“ diskutierten die anwesenden Vertreter verschiedener zivilgesellschaftlicher Akteure, wie sich Deutschland in der zivilen Konfliktbearbeitung zukünftig aufstellen sollte. Dort skizzierten die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung, der Beirat Zivile Krisenprävention, das Konsortium Ziviler Friedensdienst sowie die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung erste Forderungen und Wünsche für die neuen Leitlinien. Im Folgenden finden Sie die Stellungnahmen aus dem Unterausschuss sowie weitere Kommentare aus der Zivilgesellschaft, die bisher veröffentlicht wurden. Stellungnahmen aus der Unterausschuss-Sitzung vom 30. Mai Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) (30. Mai 2016)Konsortium Ziviler Friedensdienst (ZFD) (30. Mai 2016)Plattform Zivile Konfliktbearbeitung (29. Mai 2016)Vorsitzende des Beirats Zivile Krisenprävention (30. Mai 2016) Weitere bisher veröffentlichte Stellungnahmen und Kommentare Plattform Zivile Konfliktbearbeitung (12. Juni 2017)Trägerkreis Internationale Münchner Friedenskonferenz (8. Februar 2017)Initiative Mediation Support (07. Oktober 2016)CRISP Berlin (30. Juni 2016)Brot für die Welt (22. Juni 2016)Beirat Zivile Krisenprävention (20. Mai 2016) Debatten PeaceLab2016 Krisenprävention weiter denken Friedensförderung Zivilgesellschaft PeaceLab2016-Redaktionsteam