Forderungen aus dem Bundestag zu den geplanten Leitlinien

18. April 2017   ·   PeaceLab2016-Redaktionsteam

Neben einer Reihe von zivilgesellschaftlichen Akteuren, Wissenschaftlern und Vertretern der Bundesregierung beteiligen sich auch zahlreiche Bundestagsabgeordnete und -fraktionen an der Debatte um die neuen Leitlinien für Krisenengagement und Friedensförderung. Hier werden ihre Beiträge und Positionen gesammelt dargestellt.

CDU/CSU

  • Roderich Kiesewetter: Interessengeleitet, strategisch und priorisiert: Für eine realistische zivile Krisenprävention
  • Andreas Nick: Krisenprävention: Unsere Verantwortung als Parlamentarier
  • Thorsten Frei: Europäisch und abgestimmt: Zivile Krisenprävention und Konfliktbearbeitung als Markenkern unserer Außenpolitik

SPD

  • Niels Annen: Präventiver, strategischer, substantieller: Krisenprävention weiterentwickeln
  • Edelgard Bulmahn: Verzweifelt gesucht: Deutsche Polizei 
  • Ute Finckh-Krämer: Ein Thema für die Leitlinien: Abrüstung und Rüstungskontrolle
  • Bärbel Kofler: Krisenprävention und Menschenrechtsschutz – zur Rolle von Unternehmen

DIE LINKE

Bündnis 90/Die Grünen

Debatten im Bundestag