Stellungnahme des Beirats Zivile Krisenprävention und Friedensförderung zur COVID-19-Pandemie

12. Juni 2020   ·   Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung

In einer Stellungnahme zur COVID-19-Pandemie und ihren Folgen für Krisenprävention und Friedensförderung spricht der Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung der Bundesregierung von der Pandemie als Bedrohungsmultiplikator. Außerdem formuliert er Empfehlungen, wie die Bundesregierung auf sich verschärfende Ungleichheiten und politische Repressionen antworten kann.

„Die COVID-19 Pandemie legt globale Probleme unter ein Brennglas.“

In seiner Stellungnahme spricht der Beirat folgende Empfehlungen an die Bundesregierung aus: 

  1. Frühwarnung für externe Schocks verbessern und Politikkohärenz stärken. 
  2. Besonders vulnerable Gruppen schützen und zivilgesellschaftliche Teilhabe stärken. 
  3. Monitoring und Sanktionierung staatlicher Repression in Folge der Pandemie.
  4. Multilaterale Instrumente der Krisenprävention nutzen. 

Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier

Mehr Informationen zum Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung gibt es hier.

Friedensförderung Zivilgesellschaft COVID-19

Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung

Der Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung bündelt zivilgesellschaftliche und wissenschaftliche Expertise zur Krisenprävention und Friedensförderung und berät die Arbeit der Bundesregierung.